Wer regelmäßig Sport treibt, trainiert nicht nur seine Muskeln, sondern auch sein Gehirn

Regelmäßiger Sport erfreut nicht nur die Muskeln, sondern bringt auch das Gehirn auf Hochtouren. Ein kleiner Spaziergang im Park reicht da aber nicht aus. Damit die Denkfähigkeit sich verbessern kann, muss man sich schon ein wenig anstrengen und somit auch mal ins Schwitzen geraten.

Sportliche Betätigung hält nicht nur den Körper fit, sondern wirkt sich auch positiv im Gehirn aus. So kan Sport die Denkfähigkeit verbessern und sogar das Risiko verringern an Alzheimer-Demenz oder einem Schlaganfall zu erkranken. Dies funktioniert allerdings nur, wenn der Sport mit einem Mindestmaß an Anstrengung verbunden ist. Ein gemütlicher Spaziergang reicht da nicht aus. So sollte der Bewegungsfreudige sich zwar nicht völlig verausgaben, ein bisschen Schwitzen hat aber noch niemandem geschadet.

Die verbesserte Denkfähigkeit hängt, Experten zufolge, wahrscheinlich mit der Durchblutung zusammen. Erhöht sich beim Sport die Leistung von Gefäßen und Herz, profitiert auch das Gehirn davon, denn so bekommt auch dieses weitaus mehr Nährstoffe, als gewöhnlich. Entspannungs-und Dehnübungen hingegen bringen in dieser Hinsicht rein gar nichts.

Das Gehirn profitiert von regelmäßiger Bewegung

Sowohl kurz-als auch langfristiger Sport können sich somit positiv auf die Gedächtnisleistung auswirken. Bei älteren Menschen kann sich auf diese Weise sogar das Risiko an Alzheimer zu erkranken um 37 Prozent senken. Je nach Dauer der Belastung kann Sport für verschiedene Effekte sorgen. Menschen, die sich bis zu einer Stunde sportlich betätigen, können so schneller reagieren und außerdem Informationen besser verarbeiten. Wer hingegen noch länger aktiv ist, kann sich zudem diverse Dinge besser merken.

Regelmäßiger Sport sorgt somit nicht nur für mehr körperliche Fitness, gestählte Muskeln und eine schlank Figur sorgen, sondern auch das menschliche Gehirn auf Trab bringen. Noch ein Grund um sich mehr zu bewegen.

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