Naturkatastrophen suchen die Welt heim

| 7. Dezember 2012 | 0 Kommentare

Bildquelle: pixelio/Bärbel Jobst

Erneut zitterte die Erde in Japan. Ein Tsunami ist auf die Küste von Ishinomaki getroffen und löste ein Erdbeben der Stärke 7,3 aus. Bis nach Tokio waren die Erschütterungen der Naturkatastrophe zu spüren. Dennoch gäbe nach Angaben der japanischen Regierung keine katastrophalen Zustände wie 2011. Damals starben etwa 19.000 Menschen oder sind seitdem vermisst. Noch verheerender war die Kernschmelze, die die Zerstörung des AWK Fukushima verursachte. Doch auch wenn das jüngste Erdbeben ebenfalls am stärksten rund um die Region Fukushima ihr Unwesen trieb, blieb die heutige Atomkraftruine vom Beben verschont. Lediglich zehn Menschen wurden leicht verletzt.

Anders sieht es auf den Philippinen aus. Dort sorgte ein Taifun besonders in der Provinz Compostela Valley für desolate Zustände. Mehr als 400 Menschen sollen ums Leben gekommen sein und viele werden noch vermisst. Aufgrund der schlechten, hygienischen Bedingungen werden die Toten in Massengräbern beerdigt

Und auch der Iran bleibt nicht von Naturkatastrophen verschont. Ein Erdbeben der Stärke 5,6 forderte acht Menschenleben.

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Kategorie: News, Welt

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