Makelloses Aussehen: Jedes 7. Kind in Deutschland träumt von einer Schönheitsoperation
Mittlerweile gehört der Wunsch nach einem makellosen Aussehen nicht mehr nur zu den Träumen von Erwachsenen. Jedes siebte Kind in Deutschland zwischen 9 und 14 Jahren wünscht sich in der Zukunft eine Schönheitsoperation. Fett absaugen und Nasenkrrekturen stehen da weit oben auf der Wunschliste, dies zeigte eine aktuelle Umfrage an der 10.000 Kinder teilnahmen.
Schönheitswahn im Kindesalter, leider keine Ausnahme mehr, denn jedes siebte Kind in Deutschland zwischen 9 und 14 Jahren wünscht sich bereits eine Schönheitsoperation. Dies ergab eine aktuelle Studie und hat nicht nur die Experten geschockt. Bereits Kinder werden mit Hochglanz-Magazinen und Casting-Shows enorm unter Druck gesetzt, wohin das Auge schaut überall finden sich Menschen mit einem Traumkörper. Viele Kinder wissen ganz genau, welchen Makel sie an sich sofort beseitigen lassen würden. 10.000 Kinder nahmen an dieser aktuellen Umfrage teil. Fettabsaugungen, Nasenkorrekturen und Pickel entfernen, davon träumen die Kids heute.
Auch ohne Brust denken Mädchen heute schon eine Brsutvergrößerung
Der Wunsch eine Idealfigur zu besitzen, steht ganz oben auf der Hit-Liste bei Kindern. Gleich 52 Prozent der befragten Kids würden sich gerne Fett absaugen lassen. 31 Prozent der Kinder hingegen träumen von einer pickelfreien Haut, während 23 Prozent gerne eine Nasen-OP in Anspruch nehmen würden. Der Wunsch nach einer Brustvergrößerung hingegen schlägt hier mit 22 Prozent zu Buche, wobei viele der befragten Mädchen noch nicht einmal in der Pubertät waren und somit noch gar nicht wissen können, wie sich ihr Körper in den nächsten Jahren entwickelt wird.
In der Umfrage heißt es: Je schlechter sich die Kids in den Familien, in der Schule, im Wohnumfeld und im Allgemeinen fühlen, desto eher werden Schönheitsoperationen bereits in jungen Jahren zum Thema. Experten raten strikt davon ab, Schönheitsoperationen bei Kindern zu erlauben. Die Förderung eines stabilen Selbstbewusstseins und die Stärkung sich so zu mögen wie man ist, sei hier doch viel wichtiger.
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